Der Gesetzgeber schreibt eine Abgasmessung von Feuerstätten alle 2 Jahre vor. Nur wenn die Werte im gesetzlich vorgeschriebenen Bereich liegen, darf der Heizkessel weiter betrieben werden. Fällt der Kessel durch, kann der Schornsteinfeger die Anlage stilllegen.
Typische Fehler die bei der Messung auftreten können:
- es wurde zu früh gemessen
- das Saugzuggebläse schaltet sich während der Messung ab
- größere Glutstücke befinden sich in der Brennkammer
- das Holz würde schlecht aufgelegt (dabei kann ein Hohlbrand entstehen und die Werte verschlechtert)
- das benutzte Holz ist ungeeignet
- die Anheizklappe ist nicht richtig geschlossen
Ist der Kessel durchgefallen, ist das in mehreren Punkten ärgerlich. Der Ofen darf zum einen nicht mehr befeuert werden, die Heizquelle fällt weg. Zum anderen muss die Abgasmessung erneut durchgeführt werden. Das kostet Zeit und Geld.
Wir möchten nicht, das Ihnen das passiert. In unserem Ratgeber erklären wir, wie Sie Ihren Heizkessel optimal auf die Messung vorbereiten können. Auch Schornsteinfeger finden hier wichtige Tipps, was bei einem ATMOS Heizkessel während der Messung zu beachten ist.
Wollen Sie ganz sicher gehen?
Vor der Abgasmessung kann ein Wartungsservice durch unsere Techniker erfolgen. Diesen Service empfehlen wir ohnehin alle 2 Jahre in Anspruch zu nehmen.
So kann Ihnen Ihr Heizkessel für lange Zeit gute Dienste leisten.
Beantragen Sie jetzt einen Termin für einen Wartungsservice!
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